Heute Morgen weckte uns der Regen. Es war noch früh und dunkel. Das Taxi war pünktlich und wir gelangten ohne Hektik zum Bahnhof. Eine Stunde später gab´s noch einen Stehkaffee aus dem Kartonbecher. Ein Genuss? Nein, nicht wirklich.
Dann war die Zeit vorgerückt: 8h33 rollte eine brandneue Komposition vom Perron 9, ab Zürich HB via Zug, Arth-Goldau, Bellinzona, Lugano, Chiasso, Como, Monza, Milano-Lambrate & -Rogoredo, Pavia, Tortano nach Genua PP. Hier trafen wir fahrplanmässig, kurz vor vierzehn Uhr, ein.
Aus praktischen Gründen buchten wir, schon zu Hause, ein Hotelzimmer in der Nähe des Bahnhofs Genua. So konnten wir unser Gepäck abstellen, auf einem Bett etwas ausruhen, duschen usw. Die Stadt kennen wir schon ein wenig von Früher.